Ich bin zertifizierte "Still-und Laktationsberaterin", "Fachkraft für Baby und Kleinkindschlaf ®" und berate Eltern von Babys mit Regulationsstörungen.
Mein Weg richtet sich immer nach Ihnen und Ihrem Baby. Ich arbeite bindungsorientiert und bedürfnisorientiert, wobei die Bedürfnisse ALLER Familienmitglieder bedacht werden müssen.
Ich erarbeite zusammen mit Ihnen einen Fahrplan, der Ihnen zu einem entspannteren Familienleben verhilft. Für jedes Problem, gibt es eine Lösung.
Ich gebe Ihnen Wissen an die Hand, welches oftmals schon dabei hilft, die Beweggründe der Probleme zu verstehen.
Manchmal sind es kleine Feinheiten, die das große Ganze schon verändern können, man muss sie nur kennen.
Ich habe selbst vier Kinder und weiß aus eigener Erfahrung zu gut, wie hilflos man sich fühlt, wenn bestimmte Dinge nicht so laufen, wie man sich das wünschen würde. Umso mehr ist es für mich ein Herzensthema, Ihnen und Ihrer Familie zu helfen, dass es Ihnen schnell besser geht.
Mein erstes Kind war ein Schreibaby wie aus dem Lehrbuch.
Ich habe mich täglich gefragt, was ich falsch mache, dass ich mein Baby nicht beruhigt bekomme. In meiner Verzweiflung fing ich an, Milch abzupumpen und mit der Flasche zu geben, weil ich dachte, mein Sohn würde vielleicht nicht genug Milch bekommen, was wiederrum neue Probleme mit sich brachte.
Ich isolierte mich immer mehr, denn in Babygruppen war ich die Einzige, die ständig mit dem weinenden Baby umher wippte, während die anderen Mamas mit ihren friedlichen Babys auf dem Boden saßen und sich unterhielten. Ich traute mich kaum noch aus dem Haus und der Haussegen zu Hause hing ebenfalls mächtig schief. Ich beneidetete meinen Mann, wenn er arbeiten ging und zweifelte an mir als Mutter.
Als das mit dem Schreien besser wurde, blieben massive Schlafprobleme bestehen. Mein Sohn wurde in guten Nächten stündlich und in schlechten Nächten halbstündlich wach, brüllte nachts stundenlang und tagsüber war an Schlaf nur im Tragetuch, im Eiltempo durch die Welt rennend, zu denken. Als ich irgendwann einem Nervenzusammenbruch nahe stand, war meinem Mann und mir klar: Wir brauchen Hilfe! Und rückblickend kann man sagen, hätten wir schon früher diese Hilfe in Anspruch nehmen sollen.
Nun möchte ich Familien helfen, diesen Teufelskreis aus Anspannung, Isolation und Schlaflosigkeit, Verzweiflung, Streit und Selbstgeisselung zu durchbrechen. Sie müssen da nicht durch, es gibt Wege die besonderen Bedürfnisse Ihres Babys zu verstehen und so zu erfüllen, dass Sie nicht auf der Strecke bleiben. Oftmals sind es Kleinigkeiten, die das ganze System in ein Gleichgewicht bringen und die Sonne wieder scheinen lassen.
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